Bei ihren wöchentlichen Sichtkontrollen der Lingener Spielplätze finden die Mitarbeiter der Firma Reholand häufig Nester des Eichenprozessionsspinners. Die Härchen der Raupen können allergische Reaktionen auslösen.
„Wir finden fast jeden Tag Nester – und nicht nur eines“, schilderte Herbert Kuer von Reholand jetzt die Situation in der jüngsten Sitzung des Beirates Spielräume der Stadt Lingen. Bei Gefahr würden die Spielplätze kurzfristig bis zur Beseitigung der Nester durch eine Fachfirma gesperrt. „Das haben wir kürzlich beim Spielplatz am Jägerplatz so gemacht“, erklärte Kuer. Reholand würde das Auftreten des Eichenprozessionsspinners sofort an die Stadt Lingen beziehungsweise deren Bauhof melden. „Die schicken sofort jemanden“, versicherte Kuer auf Nachfrage von Ratsherr Marc Riße (Bürgernahe).
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